Osprey Atmos AG 50
Für fast alle Touren. Wenn mal weniger genutzt wird, dann mach ich einfach das große Brain ab.
Im Alltag und für Mini Touren nehm ich Kaikkialla Karina 30. Ähnlich aufgebaut mit etwas weniger "Ausgefeiltheit".
Osprey Atmos AG 50
Für fast alle Touren. Wenn mal weniger genutzt wird, dann mach ich einfach das große Brain ab.
Im Alltag und für Mini Touren nehm ich Kaikkialla Karina 30. Ähnlich aufgebaut mit etwas weniger "Ausgefeiltheit".
Bergans Helium 40
980gr. 40l, Front-RV ist so praktisch, weil man an alles ran kommt. 3 Tage incl. Essen. Isomatte außen, solange ich noch keinen UQ habe. Sehr gut zu tragen, guter Hüftgurt.
Beim Packraften Semptec Urban Survival 70l, aber wenn der Rollverschluss zu ist deutlich kleiner, ca. 1kg, geht weniger ums Gewicht, Hauptsache wasserdicht. Wichtige Sachen nochmal in extra Packsack. Simple Bauart, 30€, Hüftgurt brauchbar.
Dann habe ich noch einen 60l+ Osprey Trekkingrucksack 1990gr, aber den nutze ich nicht mehr, seit ich die Ausrüstung gewichtsoptimiert habe.
Ich habe mich für ein Rucksacksystem von Hill People Gear entschieden. Je nachdem, was alles mit muss, trage ich entweder einen Umlindi in 30l oder einen Ute in 60l. An beide kann ich ein Deckelfach/Buttpack und/oder eine Fronttasche/Daypack ankoppeln, fall ich die Flexibilität oder das zusätzliche Packvolumen brauche.
Das Ganze war schweineteuer, aber ich hab jedes Mal ein riesiges Grinsen im Gesicht, wenn ich die Dinger packe oder trage! Ich mag, das die Rucksäcke einfach aufgebaut, aber modular erweiterbar sind,(ohne kiloweise MOLLE- Schlaufen mitzuschleppen). Gleichzeitig sind Design und Material sehr robust und meiner Grobmotorik gewachsen.
Rucksacksystem von Hill People Gear
Die Firma kannte ich noch gar nicht ... ist aber auch nicht weiter verwunderlich, da es eine ganz "andere Baustelle" ist, da wiegen die leeren Rucksäcke schon so viel wie meine komplette Ausrüstung Die Rucksäcke lachen mich vermutlich aus, wenn ich sie belade; beim Großen komme ich noch nicht mal an das "empfohlen ab ... Gewicht" ran
3 Jahreszeiten:
Gregory Optic 48 LG Lava grey
Gregory Optic 48l
Mit dem Gregory Optic hab ich auch schon geliebäugelt, ist ja nur nicht mehr so leicht zu beschaffen. Zumindest, wenn es nicht der blaue sein soll... zwar wäre die 58 Liter Version in grau noch erhältlich, aber der ist mir zu groß.
Ich freue mich aber sehr, dass hier so rege teilgenommen wird! Da wird bestimmt auch noch der ein oder andere "alte Hase" auf ein neues Modell stoßen.
Mit dem Gregory Optic hab ich auch schon geliebäugelt, ist ja nur nicht mehr so leicht zu beschaffen. Zumindest, wenn es nicht der blaue sein soll...
zwar wäre die 58 Liter Version in grau noch erhältlich, aber der ist mir zu groß.
Vergleichbar wäre vielleicht der Osprey Exos 48
Ich habe zwischen dem Optic und dem Exos geschwankt. Da ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich den Talon genommen.
Die Firma kannte ich noch gar nicht ... ist aber auch nicht weiter verwunderlich, da es eine ganz "andere Baustelle" ist, da wiegen die leeren Rucksäcke schon so viel wie meine komplette Ausrüstung
Die Rucksäcke lachen mich vermutlich aus, wenn ich sie belade; beim Großen komme ich noch nicht mal an das "empfohlen ab ... Gewicht" ran
Stimmt, leicht sind die wirklich nicht- genau so wenig wie ich 😆
UL funktioniert nicht für mich, leichte Ausrüstung desintegriert schon, wenn ich sie nur schräg anschaue. Das ist mein Schicksal: "Groß, stark, ungeschickt"...
Ich komme ja aus dem L/UL- Bereich und habe für sperriges Gepäck den HMG Porter 3400 mit Seiten-und Rückentasche. Das wiegt dann um 1kg und kann gut 18-20 kg ab. Ansonsten fliegt hier noch ein KS40 von KS-Ultralightgear ein, da dürfte aber bei 9-10 kg Schicht sein...
Stimmt, leicht sind die wirklich nicht- genau so wenig wie ich 😆
UL funktioniert nicht für mich, leichte Ausrüstung desintegriert schon, wenn ich sie nur schräg anschaue. Das ist mein Schicksal: "Groß, stark, ungeschickt"...
... womit wir mal wieder beim gängigsten aller Voruteile wären "Leicht kann nix aushalten und zerfällt beim anschauen"
Jetzt mal im Ernst, es stimmt zu 95%, dass du dich bei leicht, robust und billig für 2 der Eigenschaften entscheiden musst, aber es ist und bleibt immer eine Geschmacks- und Einstellungssache wie und womit man unterwegs ist. Bestes Beispiel meine Frau und ich ... ich (1,88m 85kg) bin selbst im Winter oder im Gebirge (Sommer) am Liebsten mit Trailrunnern unterwegs und meine Frau (1,65m 54kg) liebt ihre "fetten Meindl Lederteile)
Um den Faden wieder auf die Rucksäcke zu lenken, oder sind die hier auch schon Off Topic? Ich hatte lange den Black Diamond Speed 40 (42L) in Benutzung. Super bequem, ohne Deckel und etwas getrimmt (Schnipp schnapp) 1020 gr.
seit ca. 3 Jahren bin ich mit meinem DIY, G4 Nachbau, ich nenne ihn liebevoll Purple Rain, unterwegs. Er fasst irgendwo zwischen 45-50 Liter und wiegt 555gr + 1/4 Falt-Isomatte 75gr die als Rückenpolster, Stabilisator und Sitzpad dient, gesamt also 630gr. Ist für Wochenende Touren ein bisschen zu groß, aber ich komprimiere einfach meine Daunen TQ und UQ nur ganz wenig, dann ist er ausgefüllt.
Chris2901 und HarryOnTrail Zum Thema Minimalschuhe gibt's einen eigenen Thread... Das Thema wäre dort wesentlich besser aufgehoben. Eure Posts habe ich mal dort geparkt, das kann ich aber auch noch ändern. Wenn's nicht passt, einfach kurz per PN melden.
Chris2901 und HarryOnTrail Zum Thema Minimalschuhe gibt's einen eigenen Thread... Das Thema wäre dort wesentlich besser aufgehoben. Eure Posts habe ich mal dort geparkt, das kann ich aber auch noch ändern. Wenn's nicht passt, einfach kurz per PN melden.
Danke dir
Ich hatte hier nie vor mich über Schuhe zu unterhalten
Ich schlage auch mal in die UL-Kerbe:
Bis vor kurzem hatte ich den Liteway Elementum in XPac, der mir gut gefallen hat bis auf die verbesserungswürdige Schultergurtpolsterung. Vom XPac-Material bin ich ziemlich begeistert, super leicht, robust und wasserdicht zugleich, kann ich nur empfehlen.
Nun hab ich vorletzte Woche bei Bonfus einen custom Altus geordert, der Mitte Juni ankommen soll. Ich bin sehr gespannt!!
Hat hier zufällig jemand auch einen Bonfus?
Gregory Paragon 48
Gregory Optic 58
Gregory Zulu 40
Fjällräven Abisko ca. 80 L ( fuer Familientrips als Packesel)
Meistens nutze ich den Paragon. Da merkt man halt nicht, das man was traegt. Der is soo bequem ❤️
Optic nimmt mittlerweile meistens mein Sohn. Ich wollte auch mal was leichtes testen, hab aber gemerkt, das Ich auf Bodenfach steh 😜 Bisschen bequemer sind auch die anderen.
Und der Zulu ist fuer Somnertouren und Incognito kurz Touren. Halt bisschen unauffaelliger, als die grossen Dinger.
Egal ob es 1 Übernachtung ist oder mehr. Allerdings gehe ich im Winter nicht campen.
Der Rucksack hat ca. 45 Liter Kapazität, wobei ich mir häufiger 10 Liter mehr wünschen würde. Hätte ich 55 Liter, würde ich mir aber vermutlich 65 Liter wünschen
Das größte Plus für mich ist, dass er mir wie angegossen sitzt, und ich unter 10 kg eigentlich gar nichts spüre. Ab 14 kg wird es dann langsam ungemütlich, aber mehr als 15 kg sind ohnehin zu schwer für mich. Ich mag auch das Schlafsackfach, das mir den Kompressionsbeutel ersetzt.
Insgesamt habe ich keine großen Kritikpunkte. Das Frauenmodell ist recht schmal geschnitten, was das Mitführen eines Bärenkanisters nicht gerade erleichtert hat. Andererseits bleibt man damit aber auch recht schmal und kann sich z.B. durch Felsspalten drücken, in denen man mit einem breiteren Rucksack hängen bleiben würde.
Meckern auf hohem Niveau: es gibt nur eine Hüfttasche. Und ich hätte gerne eine leicht zugängliche Kartentasche. Kann man aber beides mit etwas DIY nachbessern.
Bach Specialist 3, 88 Liter (2700g) - Für Touren mit Familie und ohne Möglichkeit zwischendurch Essen nachzukaufen.
Lundhags Gneik RL 34L (1520g) - Für Ausflüge u. Tageswanderungen.
Seit kurzem:
Bach Molecule 50 R, 48l (1130g) - Die Zwischenlösung.
Hier könnten die Mesh-Seitentaschen geräumiger sein und mir fehlt eine Mesh-Fronttasche für nasses Zeugs (wird noch nachgerüstet).
Ich habe einen Osprey Exos 38 vom Christkind bekommen und diesen im Winter auf Tageswanderungen mehrmals getestet. Ich finde den Rucksack sehr bequem. Allerdings muss sich das auch noch im Sommer und mit höheren Gewicht bestätigen. Ich denke, für bis zu 2 Nächte sollte er ausreichen.
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