Posts by Sundance

Das Hängemattenforum bekommt einen neuen Betreiber. Details sind in diesem Thread.

    Gerade bin ich über diesen Material-Test von der Fa. Slingfin gestolpert. Nun stellt diese Firma insbesondere Zelte her, aber ich fand den Testbericht trotzdem interessant:

    UV and You: Tent Fabrics and Sun Damage
    UV damage is a major factor in a tent's lifespan. For a tent that's well-maintained, sun damage will likely be the factor that determines its usable life. We…
    www.slingfin.com


    Außerdem haben sie auch ein Tarp (NFT) im Portfolio :)

    Fazit zu meiner dritten Hängemattenübernachtung: Lange nach einer passenden Stelle mit passenden Bäumen gesucht. Lange mit Einstellungen rumprobiert. Liegekomfort nicht ganz optimiert gekriegt. Underquilt umständlich anzubringen, aber ausreichend funktionierend. Moskitonetz umständlich anzubringen (musste Underquilt noch mal abnehmen), aber gut funktionierend. Wertsachenaufbewahrung in der Hängematte umständlich. Schlaf ausreichend. Frühstück endlich wieder am Boden.

    Wie Rocketman schreibt:


    - Versuch mal eine Ridgeline zu integrieren. Du kannst mit einer Länge von 83% deiner Hängemattemattenlänge mal testen, ob das schon hilft. Wichtig ist nur, dass diese sehr dehnungsarm ist.

    - Wenn du dann eine solche hast, kannst du mit recht einfachen Skills einen so genanten Ridgeline-Organizer nähen. Da kann dann Uhr, Handy, Stirnlampe, usw. rein und du hast es im direkten Zugriff. Der bleibt dann auch dauerhaft an der Ridgeline.

    - Schneller geht es am Anfang auch mit z.B. einer Daisy-Chain-Aufhängung und Karabinern.


    Und ja, da geht noch mehr. Aber bevor du mehr Geld investierst, wären das schon mal einige Optionen.


    Das Moskitonetz kannst du auch dauerhaft dran lassen. Das spart dann einen Arbeitsgang.


    Danke für die Bilder und fürs Mitnehmen!

    So, ich habe mich nun entschieden und es ist das EKA Swede 10 (Bubinga) für EUR 45,-- geworden. Schön fand ich auch, dass hier eine Gürteltasche mit dabei ist. Auch hat die Klinge eine Microfase und ich stelle mir vor, dass man es unterwegs so leichter scharf hält.


    Angesehen hatte ich mir ebenfalls das Cold Steel Finn Wolf 20NPF. Hier gefiel mir die Klingenform noch besser, aber es war mir von der Gewichtsverteilung zu klingenlastig.


    Attraktiv fand ich ebenfalls noch das Civivi Praxis C803H und auch das Civivi Elementum C907W (Ebenholz). Aber da hatte ich mir schon das EKA Swede bestellt und nun ist auch gut.


    Ich gebe zu: Vielleicht ist die Bezeichnung "Bushcraft-Messer" inzwischen etwas irreführend, weil es nun doch eher tendenziell ein EDC Messer geworden ist, aber nun denn.


    Jetzt steht die Praxis an.

    Danke noch mal für die Beratung.

    Ich bin 6cm länger und wenige Kilo schwerer und ich kann auch gut in der Eldorado schlafen. Es gibt also eine Chance, dass das auch bei dir passt ;) Ich bin mit der Kombi sehr zufrieden.

    Inzwischen ist das Messer angekommen, aber es wird wieder zurück gehen. Das ist mir zu massiv. Ich wusste gar nicht, dass 4mm Klingenbreite so viel sind.

    Hinzu kommt, dass der Griff für meine Hände zu groß ist. Und von der Ausgewogenheit ist die Klinge deutlich schwerer als der Griff.

    Ausgeklappt kann es mit einem feststehenden Messer gleichziehen, zumindestens optisch.

    Insofern werde ich euch einen Test schuldig bleiben. Ich habe jetzt eine Alternative ins Auge gefasst und werde berichten, wenn sie da ist.

    Ich war von So auf Mo mit unserem Sohn bei meiner Schwägerin und Familie. Ich habe im Garten übernachtet und am Montag dann waren wir Angeln. Mein Sohn hat zwei schöne Hechte gefangen, mein Schwager ebenso. Ich selber bin leider leer ausgegangen: Einen habe beim Landen direkt an der Bordwand des Kanus verloren und den zweiten haben wir zurückgesetzt und ihm noch einige Jahre Lebenszeit gegönnt.




    Abends dann gab es Fischbrötchen mit paniertem Hecht.


    was müsstest du jetzt konkret wissen ?

    ShadowBeast Du wolltest wissen, was ich nun konkret wissen muss?


    Mein Tipp: Fang langsam an, gerade bei der der von dir jetzt getroffenen Auswahl.


    Bestell dir erst die Hängematte und teste aus, ob sie dir nicht zu weich ist. Daher bin ich noch etwas zögerlich, dir zur Cocoon zu gratulieren. Aber ich muss auch zugeben, dass ich noch nie in einer gelegen habe. 20D Stoff ist schon ziemlich dünn und dann auch strechy. Aber wenn sie dann für dich passt, dann kannst du ja weiter machen.


    Wenn es die Cocoon wird, dann wird der Quilt vermutlich auch gut passen. Aber auch diesen kenne ich nicht. Ich habe nur DIY oder Warbonnet-UQ. Andere haben da mehr Erfahrung.


    Und ja, Topquilt ist schon nett, gerade bei wärmeren Temperaturen. Aber da könntest du auch mal in Richtung Cumulus schielen, gibt es auch manchmal gebraucht.


    Nachtrag: Auch wenn ich dir deinen Kauf nicht madig machen möchte (Wenn du gut drin schläft, ist ja auch alles gut.). Aber ganz ehrlich: Gerade wenn du sagst, dass du gerne fester schläfst, wäre die Cocoon nicht meine erste Empfehlung gewesen. Preislich ähnlich, aber fester, liegst du dann bei Onewind.

    Jetzt frage ich noch mal genauer nach: Wenn ich bei einem großen Messer-Online-Shop: Taschenmesser, Cold Steel, Tri Ad Lock auswähle, dann bekomme ich folgende Stahlsorten angezeigt:


    4034 rostfester Stahl

    4116 rostfester Stahl

    8Cr13MoV

    AUS-8A

    AUS10A

    CPMS35VN


    Kann mir einer die mal qualitätsmäßig in eine Reihenfolge bringen? Am Besten einer unserer "Messerspinner" ;) Vielleicht du Muetzelchen ?


    Ist irgendwie so gar nicht meine Baustelle. Und D2 ist ja nicht dabei. Und CBT1N finde ich gar nicht.


    Eigentlich müsste man auch noch mal ein Messerthread aufmachen. Schwarmwissen ist schon cool!

    Na ja, die Frage musst du etwas anders stellen:


    Für dich mit 173cm sollte eine 11 Fuß Matte eigentlich passen. Auch wenn die Matte "durchhängt" und effektiv bei Benutzung keine 11 Fuß lang ist, brauchst du an jeder Seite idealerweise noch etwas Überstand beim Tarp. Bei einer 11 Fuß Matte solltest du also nach einem 11 Fuß Tarp gucken (Faustregel). Einen Unterschied macht dann noch, ob du bei Wind und Regen oder bei windstiller und sternenklarer Nacht übernachtest. Daher könnte dein Tarp mit 340cm im First etwas knapp sein. Kannst du aber ausprobieren und ggf. hinterher noch ändern.


    Erste Frage, die du für dich klären musst: Welche 11 Fuß Hängematte soll es werden? Faktoren sind hier neben der Länge: Stoffart, (integriertes) Moskitonetz, Preis. Beim Gewicht tun sie sich nicht so viel.

    Ach so: Und es gibt natürlich noch andere Arten von Hängematten wie z.B. die Cross Hammock oder die Amok Draumr.


    Als zweites würde ich dann nach einem Underquilt gucken. Hier müsstest du klären, um welchen Temperaturbereich es geht. Und ob das Volumen eine Rolle spielt. Bist auf einem Thruhike unterwegs oder fährst du mit dem Auto von Ort zu Ort? Faktoren: Temperaturbereich, Daune oder Kunstfaser, Preis.


    Es empfiehlt sich, dass der UQ auch für etwas tiefere Temperaturen ausgelegt ist. Das bietet dir mehr beim Topquilt mehr Flexibilität.


    Die dritte Entscheidung ist dann der Topquilt. Und auch hier wieder: Daune oder Kunstfaser, Breite+Länge, Preis.


    Davon unabhängig musst du dich dann noch für eine Aufhängung entscheiden. Und hier wird es nun endgültig etwas unübersichtlich. Aber es gibt hier auch einsteigerfreundliche Lösungen, die dafür vielleicht etwas schwerer sind.


    Hoffe, das hilft?

    Jetzt im Sommer geht es nach Schweden aber geplant sind natürlich noch wie Trips in Spanien Italien oder sonst wo. Ich überlege um ehrlich zu sein gerade zwischen dem sea to summit spark sp3 und sp4 wobei der Preis keine Rolle spielt. Glaubt ihr halte ich eine Sommer Nacht im sp4 nicht aus? Auch nicht wenn ich ihn komplett aufmache und mein underquilt tief hänge?

    Noch mal eine Nachfrage:


    Du willst einen Schlafsack und einen Quilt kaufen, die du für den Temperaturbereich, in dem du unterwegs sein willst, nicht wirklich gut nutzen kannst? Klingt jedenfalls ein bischen so.


    Oder geht es wirklich nur um eine (1) Nacht?

    Danke, da könnte schon was dabei sein.

    Bikepacker: Wuppitom hatte den Klon (?) von dem Casström Messer ins Rennen geworfen. Gefällt mir optisch bisher mit am Besten.

    Aber auch das Victorinox Hunter oder eins von Kershaw (Kershaw Showtime 1955) gefallen mir gut. Aber ich muss morgen noch mal in Ruhe weiter gucken.

    Klappbar, weil ich genug feststehende Messer habe, also so vielleicht fünf Stück.

    Meine klappbaren Messer sind ein kleines Opinel (ohne Drehdings) und ein Victorinox, bei dem ich die Klinge nicht arretieren kann. Auch finde ich es zum Fische ausnehmen eher suboptimal, weil der Schleim, etc. sich in den Spalten zwischen den Tools festsetzt. Gehe ich dagegen nur wandern, nehme ich es jedoch gerne mit.


    Der Männlichkeitsfaktor ist natürlich auch ein nicht zu vernachlässigendes Kriterium. Dann aber müsste ein großes Fjällkniven o.ä. her, leider bremst mich hier mein Geiz aus.


    Am Ende bleibt der Wunsch nach einem soliden und stabilen Klappmesser, mit einer vielleicht etwas überdimensioniert dicken Klinge. Aber sollte ich mal die Welt retten müssen, wäre das sicherlich wieder von Vorteil :)

    In Italien und Spanien wohl nicht, in Schweden kommt es darauf an. Aber ich habe dort auch schon nachts über 20 Grad gehabt.

    Lässt sich pauschal nicht sagen, die Temperaturrange bei deinen Angaben ist einfach zu groß.

    Kauf dir sonst einen einfachen Discounter-Schlafsack für warme Gegenden.

    Na ja, eigentlich brauche ich ein einfaches Messer in stabil. Stabil & robust sind für mich fast Synonyme zu "Bushcraft".

    Ich will damit schnitzen (Häringe, Feathersticks), eigentlich weniger batonen, aber mal einen Fisch ausnehmen, Wurst & Käse schneiden, ... also all das Zeugs, was man draußen so macht.


    Das Hunter Pro Wood geht da schon gut in die Richtung, was ich meine.


    Im Alltag habe ich oft ein ganz kleines Opinel in der Tasche, aber das ist mir zu zierlich.