Entscheidungshilfe Onewind Matte

  • Okay, also plädierst Du klar für die 70d.

    ja, und wie gesagt man gewöhnt sich dran. Frag doch mal Hammockfairy welchen dehnungsarmen Ripstop sie dir anbieiten würde, mit den Maßen. Dann hättest du einen Preisvergleich.


    Stoff umnähen, Tunnelzüge nähen, Ridgeline dranmachen dauert 4 - 8 Std, je nach Kenntnisstand. Aufwand ist verhältnismäßig gering.


    Es geht auch darum ein wenig die ökonomische Realität zu verstehen, bei den günstigen Angeboten aus China. Irgendwo sparen die Chinesen immer, weil es nicht anders geht. Der einzig günstige Faktor bei der Preisgestaltung von China-Ware ist die Arbeitskraft, wie in unserem Beispiel die Näharbeiten.


    Kostet demnach eine HM aus China 100€, und ein vergleichbares Modell aus den USA 250€, kannst du davon ausgehen, dass die Chinesen irgendwo sparen. Bei HM muss das nun einmal das Ripstop sein. Du kannst davon ausgehen, dass das Ripstop aus den USA deutlich besser sein wird.

    Edited once, last by Gironimo ().

  • Hier hatten wir schon mal Ausführlich über Stoffe und Ihre Dehnung geredet. Evtl. ist es für dich Hilfreich.


    Meiner Meinung nach ist das für jeden völlig anders und man kann nicht von Sich auf andere Schließen weshalb ich immer nur sagen kann....


    Testen.. Testen.. Testen....

  • ja, und wie gesagt man gewöhnt sich dran. Frag doch mal Hammockfairy welchen dehnungsarmen Ripstop sie dir anbieiten würde, mit den Maßen. Dann hättest du einen Preisvergleich.


    Stoff umnähen, Tunnelzüge nähen, Ridgeline dranmachen dauert 4 - 8 Std, je nach Kenntnisstand. Aufwand ist verhältnismäßig gering.

    Danke für den Tipp. Wobei es mir tatsächlich gar nicht soo sehr um den Preis geht. Ich bin einfach von dem Onewindzeug - auf dem Papier und was diverse Berichte dazu sagen - überzeugt. Vor allem habe ich das Gefühl, dass sich da jemand mal echte Gedanken gemacht hat. Z. B. diesen enknüpfbaren Underquilt, welcher durch eine kompatible Decke auch noch erweiterbar ist. Solches Baukastenprinzip finde ich persönlich sehr cool und sinnvoll.

    Klar, dass grundsätzlich Chinazeug günstiger ist und ggf. nicht 100% perfekt. Aber auch die Amis wollen verdienen und da ist sicher auch nicht alles Gold, was glänzt.


    Tatsächlich habe ich, was das Nähen angeht, gar keine Erfahrung. Bei meinen einzigen Bemühungen mit der Nähmaschine eine einzige winzige Naht zu machen, habe ich gleich zigfach den Faden abgerissen und 2 Nadeln abgebrochen.

    Handwerklich schätze ich mich recht begabt ein, aber mit der Nähmaschine stehe ich auf Kriegsfuß. 8o

  • Hier hatten wir schon mal Ausführlich über Stoffe und Ihre Dehnung geredet. Evtl. ist es für dich Hilfreich.


    Meiner Meinung nach ist das für jeden völlig anders und man kann nicht von Sich auf andere Schließen weshalb ich immer nur sagen kann....


    Testen.. Testen.. Testen....

    Da hatte ich mich auch schonmal durchgelesen und bin leider nicht soo viel schlauer geworden, da ja scheinbar auf dem Papier zwei identische Stoffe ein völlig anderes Dehnungsverhalten aufweisen können. Daher hatte mich auch der Vergleich genau dieser Stoffe interessiert. Evtl. zu Matten, welche man im Geschäft ausprobieren kann.

    (Beispielsweise: 40d Onewind ist etwas dehnbarer und der 70d von Onewind ist etwas fester als xy von Amazonas oder so)

  • Matten die du in Geschäften in DE bekommst, hat hier halt kaum einer.

    Ja ist nicht leicht, gerade für nen Anfänger.


    Aber dann nimm doch einfach die 12 er Onewind. Da machst du sicher erst mal nichts falsch. Und es bleibt eh nicht bei einer, von dem her ^^

  • Danke für den Tipp. Wobei es mir tatsächlich gar nicht soo sehr um den Preis geht. Ich bin einfach von dem Onewindzeug - auf dem Papier und was diverse Berichte dazu sagen - überzeugt. Vor allem habe ich das Gefühl, dass sich da jemand mal echte Gedanken gemacht hat. Z. B. diesen enknüpfbaren Underquilt, welcher durch eine kompatible Decke auch noch erweiterbar ist. Solches Baukastenprinzip finde ich persönlich sehr cool und sinnvoll.

    Klar, dass grundsätzlich Chinazeug günstiger ist und ggf. nicht 100% perfekt. Aber auch die Amis wollen verdienen und da ist sicher auch nicht alles Gold, was glänzt.


    Tatsächlich habe ich, was das Nähen angeht, gar keine Erfahrung. Bei meinen einzigen Bemühungen mit der Nähmaschine eine einzige winzige Naht zu machen, habe ich gleich zigfach den Faden abgerissen und 2 Nadeln abgebrochen.

    Handwerklich schätze ich mich recht begabt ein, aber mit der Nähmaschine stehe ich auf Kriegsfuß. 8o

    Ich habe selbst in China gearbeitet im Handel und ich muss auch sagen, dass Onewind ein für chin. Verhältnisse sehr guter Hersteller ist. Das gibt es nicht so häufig. Guter Kundensupport. Qualität ist soweit gut und sie haben eigene innovative Entwicklungen.


    Habe kürzlich meinen eigenen UQ genäht, auch dadurch weil ich hier im Forum viel recherchiert habe. Sonst wäre ich wohl nicht auf die Idee gekommen. Ich muss sagen, dass das ganze Outdoor-Thema nochmal interessanter wird , wenn man seine eigenen Projekte realisiert.


    Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deiner HM. Wer sich so tief in die Materie einarbeitet, der wird bestimmt zum Dauer-Hänger.

  • Wer sich so tief in die Materie einarbeitet, der wird bestimmt zum Dauer-Hänger.

    Das will ich hoffen. Dieses Einarbeiten (was von vielen auch als blödes Rumtheoretisieren gesehen wird) hat mich tatsächlich schon vor so manchem Fehlkauf bewahrt. Ich hoffe natürlich, dass das bei der Hängematte genauso sein wird 8)

  • Vor allem habe ich das Gefühl, dass sich da jemand mal echte Gedanken gemacht hat. Z. B. diesen enknüpfbaren Underquilt, welcher durch eine kompatible Decke auch noch erweiterbar ist. Solches Baukastenprinzip finde ich persönlich sehr cool und sinnvoll.

    OneWind ist alles andere als Innovativ... Eher eine Kollektion guter Ideen und Lösungen die andere Hersteller/ Hängemattennutzer bereits teilweise seit Jahrzehnten nutzen zu einem unschlagbaren Preis.


    Der "einknüpfbare Underquilt" mag für dich als Einsteiger ein super "Baukastenprinzip" sein. In der Realität liegst du aber im Idealfall diagonal und nicht wie eine zuzudeckende Banane in deiner Hängematte. Entsprechend ist das recht sinnfrei viel Stoff mit wenig Wärmeeffizienz.


    eigene innovative Entwicklungen

    Könntest du mir die Innovationen verlinken?

  • Nimm einfach beide ;)


    Ich bin 180 cm und würde mich in ne 11 er nicht mehr legen wollen..

    Soll aber auch welche mit 180 cm geben, denen ne 11 er völlig ausreicht.



    Da bleibt nur testen testen testen..



    Wenn es dir auf Gewicht und Packmaß nicht ankommt, würde ich die 12 er nehmen.

    Das es von zu lang unbequem wird, habe ich noch nicht gehört, von zu kurz schon...


    Und denk bei den Onewind dran, das du die Ridgeline richtig einstellst. Die ist ja verstellbar und ob die im Auslieferungszustand schon passt, denke ich eher nicht.

  • OneWind ist alles andere als Innovativ... Eher eine Kollektion guter Ideen und Lösungen die andere Hersteller/ Hängemattennutzer bereits teilweise seit Jahrzehnten nutzen zu einem unschlagbaren Preis.


    Der "einknüpfbare Underquilt" mag für dich als Einsteiger ein super "Baukastenprinzip" sein. In der Realität liegst du aber im Idealfall diagonal und nicht wie eine zuzudeckende Banane in deiner Hängematte. Entsprechend ist das recht sinnfrei viel Stoff mit wenig Wärmeeffizienz.


    Könntest du mir die Innovationen verlinken?

    Deswegen habe ich auch geschrieben "Für chinesische Verhältnisse" ist er ein guter Hersteller. Aus chinesischer Sicht machen sie alles richtig. Die chinesische Sichtweise auf die Dinge ist für uns allerdings so gut wie unergründlich ^^. Dazu kann man Sun Tsu lesen für ein besseres Verständnis.


    Genau wegen einer möglichen "Banane" habe ich mich bewusst gegen einen UQ von Onewind entschieden und einen Sooki selber genäht.


    Ich gebe Dir in allem Recht was du schreibst. Ich habe schon zuviel gesehen wie chinesische Hersteller arbeiten, und ich will gar nicht weiter ins Detail gehen.

    Edited once, last by Gironimo ().

  • Das will ich hoffen. Dieses Einarbeiten (was von vielen auch als blödes Rumtheoretisieren gesehen wird) hat mich tatsächlich schon vor so manchem Fehlkauf bewahrt. Ich hoffe natürlich, dass das bei der Hängematte genauso sein wird 8)

    nimm die 12'. Damit machst du nichts falsch.

  • Ich, 1,75m, 100kg, liege in der 11er Onewind ohne Netz saugut. Das bottom entry Netz brauchte ich bis jetzt nur 2x. Verglichen mit ca. 25-30 x ohne Netz.

    Einzig die hohen Seitenwände stören die Sicht. Könnte somit etwas schmäler ausfallen.

    Aber wie gesagt: Liege-Komfort und Qualität passt.

    Gruß, Harald

  • Ich, 1,75m, 100kg, liege in der 11er Onewind ohne Netz saugut. Das bottom entry Netz brauchte ich bis jetzt nur 2x. Verglichen mit ca. 25-30 x ohne Netz.

    Einzig die hohen Seitenwände stören die Sicht. Könnte somit etwas schmäler ausfallen.

    Aber wie gesagt: Liege-Komfort und Qualität passt.

    Lagst du auch in einer größeren Matte zum Vergleich oder warst du direkt mit 11ft zufrieden?

  • Nein, da habe ich keinen Vergleich. Aber mit meinen 175cm würde ich mich bestimmt in einer größeren Matte fürchten.

    Meine erste Matte war eine slacker von Thermarest. War ned schlecht, vor allem war die Aussicht besser.

    Finde ich bei einer Empfehlung nicht ganz irrelevant. Wenn du vom Boden kommst ist eine 80x180cm große Matratze auch wie ein Königreich... entsprechend sind auch kleine Hängematten erstmal "besser". Wer noch nie einen richtigen Schawarma/ Döner gegessen hat ist auch zufrieden mit dem Standardpressklumpen den es an jeder Ecke gibt...

    Beispiel: Ich habe meine 160cm große Freundin kommentarlos in allen genannten Hängematten zu unterschiedlichen Begebenheiten schlafen lassen. Nachdem Sie in allen vier genannten Hängematten geschlafen hatte wurde sich fortfolgend beim den nächsten Übernachtungen darüber beschwert, dass die "Blaue (329x150cm) überhaupt garnicht klargehe. Die "Rote" (333x150cm) doch auch nicht wirklich besser sei (gleicher Stoff 70D, selbe % Ridgeline) und ich sie doch jetzt bitte nur noch in (m)einer UL Hängematte (335x160cm) bzw. (340x160cm) schlafen möchte und entsprechend etwas umgänglicher (kein Klettverschluss, keine Schlüssel und Spitzen Sachen in der Matte) damit umgehen muss. (Sonst eher vom Schlag: Sachen nutzt man und gehen bei der Nutzung kaputt - die UL-Matte ist bei ihr nun seit 2 Jahren in Gebrauch).


    Lange Rede, kurzer Sinn: Kauf die Längere und mach dir ein kürzeres Whipping wenn es - warum auch immer - garnicht geht. Bequem wirst du vermutlich beide finden. Bequemer jedoch die 12er ;) 


    Die einzigen Gründe bzw. Nachteile eine lange Hängematte auszuschlagen sind meines Erachtens:

    1. Gewicht

    2. Die Höhe der anzubringenden Baumgurte wird mit der Länge der Hängematte höher.

    3. Tarpgröße: Ab 13ft wird's knackig unter einem 12ft Tarp... 12ft Hängematte geht aber auch noch unter ein 11ft Tarp wenn es sein muss.


    Habe ich einen Punkt vergessen?

  • JoVo vielleicht sind die zwei Stunden Fahrt zum Testen gut investiert. Dazu 2 mal 8 Stunden Schlaf in den Matten.

    Theoretisch geht der Vergleich nicht, aber ehrlich: Du wirst mit beiden glücklich sein, solange Du den Vergleich nicht hast.

    Ich liegen in 12' 70D selbstgemachter HM so bequem wie in 11' 40D Onewind mit Netz.

    Ist bei jedem anders

    il dolce far niente:sleeping:

  • Lange Rede, kurzer Sinn: Kauf die Längere und mach dir ein kürzeres Whipping wenn es - warum auch immer - garnicht geht. Bequem wirst du vermutlich beide finden. Bequemer jedoch die 12er ;)

    So, kurz mal "Whipping" im Lexikon nachgeschlagen 8o

    Ja, das Argument zieht natürlich. Eine große Matte verkleinern sollter kein großes Problem sein (ich kenne immerhin ein paar Leute, die gut mit Nähmaschinen umgehen können). Andersrum wird eher kein Schuh (Matte) draus ;)


    Stand jetzt würde ich wohl die 12er nehmen, da mir nahezu alle zu der längeren geraten haben.

    Die einzigen Gründe bzw. Nachteile eine lange Hängematte auszuschlagen sind meines Erachtens:

    1. Gewicht

    2. Die Höhe der anzubringenden Baumgurte wird mit der Länge der Hängematte höher.

    3. Tarpgröße: Ab 13ft wird's knackig unter einem 12ft Tarp... 12ft Hängematte geht aber auch noch unter ein 11ft Tarp wenn es sein muss.

    1. Gewicht spielt bei mir keine so große Rolle. Wenn ich doch mal eine größere Backpacker-Reise unternehmen sollte, müsste ich müsste ich im Extremfall nachrüsten. ;)

    2. Die Höhe und auch der Mindestabstand der Bäume machen mir tatsächlich etwas Sorge. Bei der einzigen bisherigen Übernachtung in einer Hängematte (Quechua "Ultim Comfort Polybaumwolle 350 x 180 cm") war ich, was den Standort angeht, das Zünglein an der Waage, weil ich auf ein Baumpaar angewiesen war, was weit genug auseinander stand. Mein Kumpel hatte mit seiner OneTigris Kompount quasi gar keine Probleme :D

    3. Und ja, auch das mit dem Tarp ist so `ne Sache. Momentan besitze ich nur das Helikontex Supertarp mit 3x3m. Das sollte zumindest vorerst ausreichen, da ich zuerst mal eine gescheite Matte+Underquilt und einen warmen Schlafsack (vermutlich Carinthia Defence 4) brauche und eigentlich die restlichen Anschaffungen erst nach und nach angehen wollte.


    Trotzdem: Stand jetzt wirds eine 12er aus oben genannten Gründen.


    Auch wenn ich bisher dachte, das integrierte Netz sei für mich ein Muss, bin ich jetzt ins Schwanken gekommen, ob ein separates nicht doch cleverer ist. Auch das evtl. Ändern der Mattengröße etc. oder generell Änderungen oder auch Austausch vom Netz gestalten sich dadurch natürlich auch leichter.

  • Zu 1. Die 12' ist für mein Empfinden schon klein und kompakt. Noch kleiner u. leichter geht für mich dann in die Kategorie "Luxus".


    Zu 2. Ich hatte bislang kein Problem die richtigen Bäume zu finden. Ich habe seit Juli 22 an ca. 15 Stellen übernachtet, die ich vorher nicht kannte. Das Problem wird ein wenig überbewertet meiner Einschätzung nach.


    Zu 3. Das richtige Tarp für eine 12' sollte man sich schon zulegen, denn das HM-Ripstop darf nicht rausschauen, sonst wirst du nass. Ich habe mir ein billiges Unigear 450 x 430 aus Polyesther für 65€ bei Amazon bestellt. Für mich als Anfänger reicht das erstmal. Mal schauen wie lange es hält. Silikon-beschichtetes Nylon (Sil-Nylon) ist reißfester. Onewind bietet die an.


    Den Defence 4 hatte ich auch und habe ihn wieder umgeschickt. Mein Oberkörper war zu breit für das kleinere Modell. Furchtbar unbequem in der HM. Danach wollte ich den 2 cm breiteren auch nicht mehr haben. Der Reißverschluss oberhalb u. mittig fand ich ok.


    Möchtest du nicht soviel ausgeben, dann nimm erstmal einen gebrauchten 2 Jahreszeiten um Erfahrung zu sammeln. Von denen findet sich immer irgendwo einer, es sei denn du willst unter 5C draußen schlafen. Mein 2 Jahreszeiten + Wolldecke + UQ hielt bei 5C noch wunderbar warm. Jetzt wo ich etwas nähen kann, möchte ich mir einen Top-Quilt nähen, weil es praktischer ist als ein Schlafsack. Nachts kurz auf die Toilette zu gehen, ist mir zu umständlich mit Schlafsack.


    UQ ist das am meisten diskutierte Thema. Ich habe mir einen Sooki genäht für die 12' Onewind. Ich habe es selbst zwar nicht gemacht, aber an der Stelle würde ich Dir auch raten einiges bei anderen zu testen bevor du etwas bestellst. Die Meinungen bei UQs gehen sehr weit auseinander., sowie die Qualität und die Preis-Leistung die der Markt bietet.


    Dazu die Frage: Weiß jemand welche Kunstfaser Onewind genau in ihre UQs vernäht, d.h. welche Größe haben die Fasern und wieviel Gramm/qm sind drin? Sowas verschweigen die meisten Hersteller, weil man anhand solcher Daten grob ihre Rendite berechnen kann.


    Solange du keinen UQ hast, lege eine Isomatte in die HM. Ist zwar nur eine Not-Lösung, aber du kannst trotzdem eine gute Zeit draußen verbringen und kompensierst den Druck sich sofort einen UQ beschaffen zu müssen. 


    Zum Moskitonetz: Bottom Entry find ich super. 


    Ich stand, so wie du, noch vor Kurzem vor den fast identischen Fragestellungen, weshalb ich hier ausführlich antworte.

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