Ich besitze ein Klappmesser von Benchmade, was aber wohl den von Dir gesetzten finanziellen Rahmen sprengen würde. Ist auf jeden Fall robust, leicht und könnte wohl für die von Dir genannten Zwecke verwendet werden.
Posts by BoundryWaters
Das Hängemattenforum bekommt einen neuen Betreiber. Details sind in diesem Thread.
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Super Tour! Da war ich kurz nach der Wende als junger Spund auch mal auf dem Wasser unterwegs.
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Nach einer mehrwöchigen Abstinenz bin ich auch mal wieder für eine Nacht im Wald. Das Basecamp muss aus dem Wintermodus geholt werden. Ein letztes Feuerchen im Ofen und dann wird alles eingetütet.
Für die Nacht muss mal wieder die XLC herhalten und die Erfrischung kommt heute aus Berlin. In diesem Sinne Grüße in die Hauptstadt!
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Vielleicht wären traditionelle Schneeschuhe ja eine Überlegung wert? Da gibt es dann viele Optionen, die von der Schuhgröße unabhängig sind. Außerdem bessere Performance in tiefem Schnee. Nicht so geeignet für bergiges und eisiges.
Hab eine Bindings durch und die hier gefallen mir am Besten.
Faber Leather BindingsRugged and versatile leather bindings suitable for stiff boots or soft moccasins. Great for going in and out of your camp or switching from different types of…lureofthenorth.com -
jawohl! Happy Easter und so!
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Mega sach ich mal! Wenn trockenes Laubholz zur Verfügung steht, dann braucht man den Funkenfänger eigentlich nicht. Die kleinen Klappoefen, mit ihren dünnen Rohren verstopfen bei ungünstigem Feuerholz sicherlich recht schnell. Ofen hat viele Vorteile, aber das drinnen hocken, kann man nicht wegdiskutieren.
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Sehr ordentlich! Haben sich dann ja doch so Einige getraut!
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Also was die CH angeht, bin ich ja noch am testen, muss aber sagen, dass sie wohl die bequemste HM ist, in der ich bis jetzt nächtigen konnte. Dazu kommt noch made in Berlin by Ulrich, was natürlich auch unschlagbar ist. Aufbau ist easy und an die Sache mit dem Ein und Ausstieg gewöhnt man sich auch. Im tiefen Winter würde ich nach ein paar kalten Nächten jedoch zu was anderem greifen. Gestern ging es auf -23 runter und obwohl es nicht wirklich windig war, wurde mir von unten kühl. Das mit einer Downmat 9 und Wolldecke drauf. Hab’s dann mit einer Daunenjacke und zusätzlichem wollpulli von unten durch die Nacht geschafft. In einer windigen Nacht bin ich mir nicht sicher, ob ich das durchgehalten hätte. Bei sowas würde ich in Zukunft wohl eher auf eine GE mit Daunenquilt und Socke setzen, denn da bleibe ich auf jeden Fall warm. Vorletztes Wochenende hatte ich sie aber bei -8 und zwei windigen Nächten dabei und da habe ich super und warm geschlafen. Winter geht also gut, aber wenn’s extrem wird dann wohl eher eine Alternative. Bei der Isomatte hätte ich bei Wildnistouren Angst, dass sie evtl kaputt geht und mir die Isolation flöten geht. Da würde ich wohl auch eher auf einen Daunenquilt setzen. In der warmen Jahreszeit habe ich noch keine Erfahrungen machen können. GE und Bridge sind beide bequem für mich, funktionieren und bieten etwas Abwechslung.
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So, während die NRW Gang gutgehen lässt, muss ich hier schuften. Camp ist aufgebaut und der Ofen bollert. -21C heute Nacht, aber das sollte in der Crosshammock ja wohl kein Problem werden, oder? Habe festgestellt, dass sich die Schneemaschine bestens zum abspannen des tarps missbrauchen lässt. Nachts steht sie ja eh nur dumm rum.
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Anfang der Woche war ich mit dem Ski Doo auf Erkundungstour und habe einen wohl geeigneten Lagerplatz fürs Wochenende gefunden. Werde mich nachher dorthin für zwei Nächte auf den Weg machen und mein Basislager aufschlagen. Morgen will ich dann versuchen zu Fuß den ersten Teil einer alten Kanu Route in einen abgelegenen See zu finden. Diese alte Route verbindet zwei Seenlandschaften, ist wohl aber seit Jahrezehnten nicht mehr oder nur noch kaum in Benutzung. Wenn das klappen sollte und je nachdem wie und ob ich vorankomme, müsste dann Teil 2 der Etappe geplant werden…
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Nee, das ist nicht mehr meine show und ausserdem etwas zu weit weg. War das letzte Mal in 2019 dort, also bereits etwas her. Das hier war eigentlich immer mein Stammhang.
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Kann keine genaue Angaben machen, da ich mich gerade im Harzer Umland befinde…
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Also wie wuppitom ja schon geschrieben hat - einen Buff, etc. ins Gesicht ziehen hilft meiner Meinung nach am meisten. Der faengst schonmal einiges ab. Ich benutze dazu noch ein Balaclava und Muetze, so dass der Kopf auch schoen warm bleibt. Dann braucht man sich auch nicht in den TQ verkriechen. Dann ohne Socke oder Moskitonetz, damit die Feuchtigkeit auch vom Wind weggetragen werden kann (Ich hatte da ja letztens auch eine unschoene Erfahrung gemacht). Dieser Temperaturbereich um null ist schon irgendwie bloed.
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Wenn es regnet dann hat man ja entsprechende Kleidung an und im Camp angekommen wechsle ich dann ja eh meine Klamotten. Da ich allerdings nicht wandere, sondern paddle sind meine Packsäcke eigentlich immer Feuchtigkeit ausgesetzt, egal wie das Wetter gerade ist.
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sakura evtl. sowas? :https://www.trekking-lite-store.com/tld-rucksack-liner.html
Die sind wohl stabiler als die Müllsäcke.
Geht es dir um Kompression, Wasserdichtigkeit oder einfach nur bessere Übersichtlichkeit
Genau sowas benutze ich seit Jahren. Im normalen Gebrauch unkaputtbat, billig, wasserdicht und kein Schnickschnack. Funktioniert einfach. Dry bags besitze ich auch in vielen Ausführungen, im Rucksack sind die aber wesentlich unpraktischer und mit diesen Dingern ist der komplette Inhalt vor Feuchtigkeit geschützt.
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Eine Portion Wasser am Abend in einen wohl vorhandenen Topf gießen. Das kann dann über Nacht ruhig frieren und wird dann am Morgen über der Flamme wieder flüssig. Für Frühstück, Tee, Kaffe oder was auch immer. Brauchst Du was für die Nacht, dann kann ich einen kleinen Thermos (Hydraflask oder Ähnliches) empfehlen. Nimmst Du den in die Matte kannst Du natürlich kalt oder warm einfüllen und wenn Du ihn draußen stehen lässt, würde ich wohl eher warmes Wasser nehmen.
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Advent Advent, dem Sakura seine Bude brennt!
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Moin BoundryWaters,
moin zusammen,
ja kenne das Video, helfen ist relativ, da ich ja eigentlich gar keinen HoBo brauche. War ja nur eine kurze Beschäftigungstherapie. Außerdem werd ich mir mit Sicherheit nicht so yogagroße Dosen hier in der BRD holen (können). Das sind doch Industriegebinde.
Zumal wenn ich davon einen Erbsen oder Linseneintopf gefuttert habe, ich das Teil dann mit Biogas betreiben kann. Tagelang.
Ich glaube die Größe der Dose ist hier nicht so entscheidend, sondern eher das Prinzip.