Sabbatical genehmigt - Tourvorschläge gesucht

  • Faltbecher und Schaufel würde ich einsparen

    Die Schaufel muss sein. Mit einem Stock bekommst Du kein ordentliches Loch hin bei härterem Boden. Und leave no trace finde ich wichtig. Ich will nicht den Wald verstänkern.

    Faltbecher weglassen, ist eine Idee, aber dann direkt aus dem Topf trinken? Ich weiß nicht, machst Du das?

  • Faltbecher kannst Du sowieso nicht für heißes nutzen, Wasser kann man auch aus der Flasche trinken. Eins ist mir noch aufgefallen, wozu einen Spiegel mitschleppen?

    Bei zivilisationsnahen WE-Touren bin ich inzwischen zu faul, den Kochkram mitzuschleppen, macht immerhin fast ein halbes kg.

  • Der Faltbecher funktioniert auch mit heißen Getränken, oben anfassen. Den Spiegel brauche ich für die Kontaktlinsen.

    Kochkram weglassen ist bei WE-Touren echt ne Idee. Muss ich mal drüber nachdenken.

  • leave no trace finde ich wichtig. Ich will nicht den Wald verstänkern.

    eigenes Thema. Meine Meinung: Exkremente sind nach 3 Tagen von selbst weg (mehrfach getestet), Problem ist Klopapier. Muss man eigentlich nicht wirklich mitnehmen, außer vielleicht im Winter oder in der Wüste, ansonsten hat man Blätter, Moos und sowas. Gute Lösung ist auch ein AZBlaster oder was ähnliches.

    https://www.ultraleicht-trekki…indComment&comment=169707

    https://www.ultraleicht-trekki…ternative/#comment-162946

    https://www.ultraleicht-trekki…z-blaster/#comment-110194

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  • Wo kann ich noch Gewicht sparen? Mir fällt nichts mehr ein :/


    https://lighterpack.com/r/lczsfw

    hold my beer :S

    Ich runde mal, der Bequemlichkeit halber.
    Viel leichter Kram - mit Betonung auf viel :D
    Weglassen ist immer noch das effektivste Mittel, die Packliste anstelle der Geldbörse zu erleichtern.

    • Rucksack: gestellos, 2-300g, 500g gespart.
    • Hüfttasche weg, wenn Rucksack große Seitentaschen/Flaschentaschen an den Gurten hat, 50g gespart
    • Sitzpad weg, 30g gespart
    • Drybags weg, passenden Liner für Rucksack, 40g gespart
    • Im März brauchts ggf. noch kein Moskitonetz, 250g gespart
    • Bling weg, beckett Hitch ftw.,20g gespart
    • Im März brauchts kein Wintertarp, ein 1-200g Stoffstreifen tut's, 200g gespart
    • Stake bag weg, 5g gespart
    • Der Tarpsteifen braucht nur noch 4 Heringe, 25g gespart
    • Schlafmatte sagst Du ja selber, ich setze mal die Uberlite Mumie in L an, 470g gespart
    • Pumpsack gegen leichten Liner tauschen, 30g gespart
    • Leichterer Quilt, ich setze mal 500g an, 270g gespart
    • Quilt gummis weg, 5g gespart
    • Pinkelflasche in der 90g - bin beeindruckt, Bequemlichkeit überwinden, im März ist raus müssen nicht mehr so schlimm, 45 gespart
    • non-cook und ohne Filter in D kein Problem, 500g gespart
    • hygienebeutel gegen ziplock tauschen, 15g gespart
    • hygiene kommt mir mit 150g sehr schwer vor, ohne inhalt nicht zu beurteilen - sparpotential 50-100g
    • erste hilfe in ziplock, 10g gespart
    • Erste Hilfe in D dicht besiedelt auch diskutabel, ohne inhalt auch nicht zu beurteilen
    • poo bag weg, 10g gespart
    • toilettenpapier gegen blaster-deckel für trinkflasche tauschen, 15g gespart
    • handtücher weg - luft und liebe
    • schaufel weg, mit hering o.ä. graben, unter steinen beerdigen etc., 20g gespart
    • Technikbeutel gegen ziplock tauschen, 12g gespart
    • powerbank in D - mit dem angekündigten drive zum Einkehren raus, ladegerät rein, 130g gespart
    • smartphone lampe nutzen, wenn's nicht um nachts laufen geht, 33g gespart
    • leichteres ladekabel, 5g gespart
    • forerunner raus, kabel unnötig, 15g gespart
    • stöcke raus, 300 g gespart
    • uhr raus, 40g gespart
    • vierkantschlüssel raus, 9g gespart, noch nie ernsthaft gebraucht oder ohne verdurstet.
    • rolle und ball raus, Trinkflasche zum rollen, wenn's denn muss korkball dazu, 25g gespart
    • Karten in Ziplock, geldbörse raus, 5g gespart
    • klamottenbeutel raus, 8g gespart
    • hose geht leichter, am besten kurz, 300g gespart
    • u-hose raus, Freiheit leben, 80g gespart
    • hemd raus, 260g gespart
    • sealskinz raus in der jahreszeit in D, 80g gespart
    • die langen sachen sind schlafklamotten? geht leichter, ~270g einsparbar - oder natürlich ohne, 400g gespart,
    • Essensbeutel weg, gegen gemüsenetz tauschen oder oder oder, 15g gespart
    • 1,5kg essen kommen mir bei der einkehrfrequenz und der Versorgungsdichte auch viel vor
    • 2l Wasser schleppe ich in D auch eher selten bis nie mit, 1l tut's idR. dicke, 1kg gespart

    Macht im absoluten Maximum, das ich sehe, knapp 6kg oder 55% Einsparpotential.
    Was Du davon umsetzen magst und kannst, darfst Du gerne mit Dir selbst ausmachen - ich bin echt kein Freund von ja aber Diskussionen und Rechtfertigungen dritten gegenüber, was die eigene Schere im Kopf angeht.


    Happy Hikes!

  • Uff, da habe ich jetzt eine hübsche Denksportaufgabe, Danke. Einiges kann ich in der Tat weglassen, andere Dinge nicht, Uberlite bei ner CrossHammock kannst Du z.B. vergessen, aber ja, bin bei Dir, was Diskussionen und Rechtfertigungen angeht. Mache ich in der Tat mit mir selbst aus.


    Hemd raus... naja, mit nacktem Oberkörper wollte ich jetzt nicht rumrennen.


    Die langen Sachen sind Schlafklamotten. Wie geht das leichter? Nackt schlafen: ist mir zu kalt.


    Drybags weglassen, hm, wenn es regnet und Du hast am Morgen ein nasses Tarp, macht das aber schon Sinn. Oder packst Du Dein nasses Tarp einfach so in den Rucksack?


    Irgendwie musst Du auch die HM verstauen, oder packst Du die ohne Packsack (ob Drybag oder nicht) in den Rucksack?


    SealSkinz weglassen? Rennst Du mit nassen Füßen rum?


    Passenden Liner habe ich, brauche ich aber nicht, der Rucksack ist wasserdicht. Da kommt nichts durch. Die Drybags sind eher dafür da, nasse Dinge IN sie hineinzupacken.

  • Uberlite bei ner CrossHammock kannst Du z.B. vergessen

    Ich nutze selbst eine Mumie in einer 90° hammocktent.


    Hemd raus... naja, mit nacktem Oberkörper wollte ich jetzt nicht rumrennen.

    Na im T-Shirt, ggf. Mit einer 50g Windjacke drüber, wenn kühl.


    Wie geht das leichter? Nackt schlafen: ist mir zu kalt.

    Da könntest du dann wieder das zweite Oberteil/t-shirt nutzen, wenn Du's nicht weg lassen willst. Ansonsten falls doch extra - das Decathlon kipsta keepfresh longsleeve hab ich mit 85g notiert und eine nylonstrumpfhose/Leggins sind so 30g.


    nasses Tarp

    Soll ja trocknen, also in die Mesh Außentasche.

    HM verstauen

    Warum nicht? Aber ich gebe zu, meine Hängematte weilt auch in einem 5g Beutel.


    Rennst Du mit nassen Füßen rum?

    Die Liste ist für Mai in Mitteldeutschland - was erwartest Du da die ungewöhnliche Großwetterlagen, dass du meinst, über Tage in nsssen trailrunnern unterwegs sein zu müssen. Läuft sich auch alles binnen kürzester Zeit trocken.


    Die Drybags sind eher dafür da, nasse Dinge IN sie hineinzupacken

    Hab ich ja auch noch nicht gehört - abgefahren! Wie viel nasse Dinge hast Du denn, dass Du da etliche Beutel brauchst? Und wie oben schon geschrieben - was versprichst Du Dir davon, anstelle sie in den Außentaschen lüften und trockenen zu lassen?

  • Mit einer 50g Windjacke drüber, wenn kühl.

    50 Gramm? Du meinst so etwas: https://www.blackdiamondequipm…t/deploy-wind-shell-mens/ ?

    Habe ich ;)



    Decathlon kipsta keepfresh longsleeve hab ich mit 85g notiert und eine nylonstrumpfhose/Leggins sind so 30g.

    Du meinst das: https://www.decathlon.de/p/fun…ren-graugrun/_/R-p-196096

    oder das https://www.decathlon.de/p/fun…damen-herren/_/R-p-195072


    Welche Leggins wiegt denn 30 Gramm?

    Aber ich gebe zu, meine Hängematte weilt auch in einem 5g Beutel.

    Was ist das für ein Beutel?

  • Mannmannmann, ca. 400 Gramm habe ich jetzt abgefeilt

    ^^Sehr schön! Hoffentlich nicht mit der leichteren Isomatte und quilt für den Sommer


    der Rest geht mir echt an meine Komfortzone...

    da wird's ja eigentlich erst richtig spannend. Einfach mal das ein- oder andere ausprobieren, dann merkt man, vieles ist gar nicht schlimm.

    Gibt so vieles, was ich mir im Kopf nie hätte vorstellen können. Hätte ich's nicht einfach mal probiert, läge ich jetzt noch im Zelt, im Schlafsack, würde meinen Gestellrucksack durch die Gegend schleppen und abends das große Kochen anfangen.

    Inzwischen ist es andersrum und ich kann mir diese Dinge kaum noch vorstellen, schlafe nur ungerne im Zelt etc.

    P.s. den Rucksack natürlich erst, wenn Du bei dafür akzeptablem Gewicht bist. 11kg+ sind da eher grenzwertig, eher 4-7...


    Ersteres Kipsta, das zweite kenne ich zumindest nicht.

    Eine Nylon Leggins, also eine Strumpfhose ohne Füße liegt in dem Bereich.

    Der Beutel ist der mitgelieferte, etwas mehr als faustgroße aus dünnem ripstop

  • Naja, da sind schon ein paar gute Gedanken dabei

    hangloose hat natürlich recht, entscheidend ist das mindset, Ich kenne das Problem, da hat man sich für viel Geld schöne Sachen gekauft, und jetzt soll man die trotzdem zu Hause lassen, das tut weh=O Der Gewinn an Bewegungsfreiheit bei leichtem Gepäck ist allerdings wirklich cool.

  • Hoffentlich nicht mit der leichteren Isomatte und quilt für den Sommer

    Nein. Drybags durch leichtere Beutel ersetzt, Technikbeutel gespart, Dinge wie Sealskinz weggelassen usw. Ohne Nahrung und Wasser und wenn ich die am Körper getragenen Dinge abziehe bin ich jetzt bei 5,5 KG.


    ätte ich's nicht einfach mal probiert, läge ich jetzt noch im Zelt, im Schlafsack, würde meinen Gestellrucksack durch die Gegend schleppen und abends das große Kochen anfangen.

    Das geht mir auch so. Zelten geht für mich gar nicht mehr, der Gestellrucksack, naja, finde ich schon nett mit dem belüftetem Rücken, aber ich verstehe, was Du meinst. Abends Kochen, hm, finde ich ja schon nett, aber klar, man braucht es nicht. Machst Du cold soaking?


    Der Gewinn an Bewegungsfreiheit bei leichtem Gepäck ist allerdings wirklich cool.

    Abolut. Ich war letztes Jahr ein paar Tage mit kleinem Rucksack und ohne Schlafsetup und ohne Kochzeugs unterwegs. Jeden Abend schön in einer Pension oder im Hotel übernachtet. Das war auch mal geil. Gewicht war so mit allem um die 2 KG. Das hatte dann täglich in der Tat etwas von "Tagesausflug". Jeden Abend schön die Klamotten einmal durchgewaschen und fertig. Immer schön sauber, kein Gemüffel, auch nett. Morgens Frühstück, Brote geschmiert (die dann mittags gegessen), abends schön Essen im Hotel. Habe gar nichts einkaufen müssen, nur Wasser filtern. Sehr entspannt das Ganze. Aber teuer.

  • Abends Kochen, hm, finde ich ja schon nett, aber klar, man braucht es nicht.


    Heißes Thema. Ich denke, es kommt sehr darauf an, was man eigentlich möchte. Für mich ist eine längere Wanderung ohne selbstgekochte warme Mahlzeiten einfach nur Quälerei. Ich denke, man beraubt sich dabei auch eines wichtigen Kulturguts. Die Tätigkeit des Kochens, das Essen selber, ggf. Zusammensitzen mit anderen Wanderern oder einfach der Genuss guter Lebensmittel sind für das eigene Wohlbefinden meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen. Muss natürlich nicht jeden Tag sein, aber doch regelmäßig.


    Klar kann man sich ein paar Tage hintereinander energiereiche kalte Massen reinschlürfen. Das spart Gewicht, Zeit und man kann ordentlich Meter machen. Ist eine andere Art des Wanderns, die ich persönlich aber nicht so gerne mache. Für mich hat das mit Lebensqualität nicht mehr viel zu tun und ich spare dann lieber bei anderen Dingen Gewicht.


    Abolut. Ich war letztes Jahr ein paar Tage mit kleinem Rucksack und ohne Schlafsetup und ohne Kochzeugs unterwegs. Jeden Abend schön in einer Pension oder im Hotel übernachtet. Das war auch mal geil. Gewicht war so mit allem um die 2 KG. Das hatte dann täglich in der Tat etwas von "Tagesausflug". Jeden Abend schön die Klamotten einmal durchgewaschen und fertig. Immer schön sauber, kein Gemüffel, auch nett. Morgens Frühstück, Brote geschmiert (die dann mittags gegessen), abends schön Essen im Hotel. Habe gar nichts einkaufen müssen, nur Wasser filtern. Sehr entspannt das Ganze. Aber teuer.

    So gehts natürlich auch.

  • So gehts natürlich auch.

    Ganz ehrlich? Das war echt enstpannt. Wobei ich schon lieber im Wald als in einer Pension schlafe. Aber Du hast auch keinen Stress mit Schlafplatzsuche, Angst erwischt zu werden, usw. Das war mein entspanntester Tripp.

  • Für mich ist eine längere Wanderung ohne selbstgekochte warme Mahlzeiten einfach nur Quälerei. Ich denke, man beraubt sich dabei auch eines wichtigen Kulturguts. Die Tätigkeit des Kochens, das Essen selber, ggf. Zusammensitzen mit anderen Wanderern oder einfach der Genuss guter Lebensmittel sind für das eigene Wohlbefinden meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen.

    Hätte ich vor zwei Jahren genauso unterschrieben.

    Ich las immer von weniger Stress ohne kochen, Komplexitätsreduktion etc. und dachte, das ist doch Genuss, abends meine warme Rahmensuppe, das ist Belohnung.

    Aber dann hab ich's auf der ersten längeren Tour gezwungenermaßen einfach ausprobiert (von andernorts kurzentschlossen gestartet, kein Zugriff auf mein Kochzeug und Decathlon hatte nur schweren Kram)

    und siehe da - ich habe plötzlich verstanden und nachfühlen können, was gemeint war.

    Nach langen Lauftagen mit 40-50km und Lageraufbau nicht noch kochen müssen, kein zusätzliches Wasser dafür einplanen müssen, keine Brennstoff-Kalkuliererei, keinen super fettigen Topf sauber bekommen müssen - das hatte ich alles idealisiert und verdrängt.


    Die Alternative wird mMn. genauso in's negative übertrieben, um sich das schön zu reden. Nein, ich trage keinen crotch bag im Schritt und schlürfe Körperwärme Pampe.

    Was gibt es besseres, als beim resupply in einen Supermarkt einzufallen und nach Herzenslust das besonders gehaltvolle zu kaufen? Was schwer ist, wird vor Ort vertilgt bis zum Platzen, Obst, Eis, Pudding, Kuchen, Nudelsalat, halbe Hähnchen - was rein geht. Ostern steht an - es gibt überall hartgekochte Eier! Auch eine Dose Linsen ist super - oder vor Ort einen dicken Sandwich machen, Säfte, Milchshakes, Limo etc.etc.

    Ein Hoch auf den Nitro Score - immer schön nach E Ausschau halten 8)


    Man kann es auch umkehren, alles eine Frage der Perspektive. Gelebter Exzess statt abgepackte trockenmahlzeiten, von denen ich vor drei Wochen bei Tourstart hoffte, dass sie mir auch jetzt noch nicht aus dem Hals hängen - es aber inzwischen lleidertun, aber nun hat man sie ja schon so weit mit sich rum geschleppt, da muss man sie sich rein würgen.


    Und was im Gewicht-kalorie Verhältnis besser ist, wird eingepackt. Viele setzen aus Brot, ist nicht so meins, das würde ich auch nicht unter Belohnung rubrizieren. Stattdessen viel cracker, nachos, kekse, Nüsse, Riegel, Schoko, trockenobst etc. Und wenn es nicht mehr weit bis zum Ende der Tagesetappe ist, kann auch schwereres mit - dafür ist ja der Rucksack so leicht!


    Hatte letztes mal dann noch ein Mini esbit kochset mit, weil ich die Tasse eh für overnight oats nutzen wollte - habe in drei Wochen glaube ich ein- oder zwei mal ein Instant Gericht gemacht - und es war mies. Das kommt ja noch dazu - je nach Destination ist da die Auswahl im Mini Tante Emma Laden ziemlich schlecht, für Wochen schleppt da doch niemand einen Vorrat mit - und resupply per Post ist wieder nur Stress.


    Love it!


    P.s. es gibt natürlich auch weiterhin kurze Genussrouten und overnighter, bei denen ich gerne koche - dann aber überhaupt kein Auge auf's Gewicht des Essens habe und dann auch all in, frische Ravioli, Sahnesaucen Fleisch etc.

    Da spielt Gewicht dann aber auch generell weniger eine Rolle und der Rucksack ist ja eh auch noch weniger gefüllt als bei weiteren Touren, bei denen bei mir das Laufen im Vordergrund steht.

  • Was Du schreibst gefällt mir richtig gut. Ich kann voll unterstreichen, dass ich vor dem Lager immer noch Stress hatte, Wasser zu finden und dann mit 3 Litern ins Lager gelaufen bin. Eben für kochen, waschen und wieder alles säubern.


    Hätte ich jetzt nicht noch Tütenkram der echt mal weg muss, würde ich es jetzt gleich am WE probieren. Riegel, Trockenobst etc. habe ich genug. Ist lecker und man wird satt.


    Für die nächste Tour nehme ich mein kleines Kochset mit, spart 50 Gramm, da kann ich mal Wasser heißmachen oder Wasser in eine Tüte kippen. Aber ansonsten gefällt mir der Gedanke, in einen Supermarkt einzufallen und sich die Pocke vollzuschlagen echt gut ;) Oder Sandwiches vor Ort machen, alles gute Ideen. Verhungen werden wir wohl in D nicht...


    p.s.: auch von mir noch ein Nachtrag; bei Overnightern schleppe ich auch einen Kochtopf und ne Bushbox und Dosenbier mit, alles kein Ding ;)

    Edited once, last by Levi ().

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