Schau mal im Baumarkt nach Maurerschnur!
Posts by Mittagsfrost
Das Hängemattenforum bekommt einen neuen Betreiber. Details sind in diesem Thread.
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Das war eher so gemeint: Underquilt+Schlafsack ist wärmer von unten als Underquilt+Topquilt oder?
Ja logisch. So hast Du eine zusätzliche (wenn auch komprimierte) Isolationsschicht.
Die von Dir angegebenen Underquilts kenne ich aus praktischer Erfahrung leider nicht, aber schau Dir mal DD Hammocks an! Deren Underquilts sind recht otimistisch mit -5°C angegeben, nach meinem Kälteempfinden ist eher bei 0°C Schluß.
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Kurze Nachfrage:
1. Wäre Selbernähen eine Option? Dann gäbe es hier im Forum einige Anregungen.
2. Welchen Einsatzzweck hätte der Underquilt? Stationär? Wandern? Motorradreise?
Im warmen Sommer mag ein Schlafsack den Rücken noch warmhalten, bei niedrigeren Temperaturen führt die Komprimierung der Isolationsschicht jedoch dazu, daß es unangenehm wird.
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Hm, ich rätsele jetzt schon eine ganze Weile. Ist das nun eine 90°-Hängematte oder eher gathered end? Für die ganz kleinen könnte beides passen.
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Sakura, ich bin so stolz auf Dich!
Da sieht man mal, was das Forum aus den Leuten so macht. Hier wird Mut herausgebildet (Sa in IKEA gehen) und Willensstärke (an der Kurzhängematte vorbeigehen). Oder war es gar keine Willensstärke, sondern Fachwissen? Egal. Super gemacht!
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Ich hatte mich an der Absolutheit der Aussage
Ohne Hammock Stand sieht das in Asien ganz duster aus was hängen angeht.
gestört. Asien ist riesig, von Frost im Hochgebirge über glühendheiße Wüsten bis zu schwülwarmem Dschungel ist alles dabei. Es kommt daher auf den konkreten Ort an, ob man Hammock Stand, Tarp oder Moskitonetz benötigt.
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Wie haben dann die Amis im Vietnamkrieg in Hängematten schlafen können?
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Würdet ihr einfach alle vier Seiten zusammen nähen und nur die Dogbones von der untern Matte/Lage benutzen?
Ja, das funktioniert. Ich hatte mir vor Jahren auf diese Weise mal eine doppellagige Hängematte genäht. Da ich die beiden Rechtecke nicht am vollen Umfang aneinandergenäht, sondern einen etwa 70 cm breiten Abschnitt offen gelassen hatte, konnte ich auch eine Isomatte einschieben.
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Es gab vor einiger Zeit schon mal etwas ähnliches. Ich habe aber den Eindruck, daß die große Revolution ausgeblieben ist. Ob sich der Seiteneinstieg jetzt dank Dutchs Bekanntheit und (relativer) Marktgröße etabliert, bleibt abzuwarten. Ich bin nach wie vor skeptisch, daß der Bedarf für dieses nette Gimmick so groß ist.
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Der Komfort ist in der Blackbird XLC und auch in Bedavas Hängematten gesichert.
Von einem Underquilt mit Kunststoff-Isolation würde ich Dir wegen des großen Packmaßes eher abraten. Daune läßt sich viel platzsparender verpacken.
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Das Durchmesser der Loops soll ca. 2/3 des Durchmessers der Ridgeline sein.
Der Durchmesser der Schnur der Loops.
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Ich gebe Dir Recht, im Norden ist es oft schwer, ein geeignetes Baumpaar zu finden. In der Nähe von Ballungszentren sind dann noch ruhige Plätzchen Mangelware.
Hier hilft wohl nur, ausgiebige Streifzüge zu unternehmen um die Gegend zu erkunden. Mit dem Fahrrad (Ihr habt es ja schön flach) kommt man fast überallhin und hat einen großen Aktionsradius.
Ansonsten die übliche Empfehlung: gedeckte Farben, kein Feuer, kein Lärm, spät aufbauen, früh abbauen.
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Klar, bestelle ihn, probiere ihn aus und berichte hier über Deine Erfahrungen!
Ich denke schon, daß es funktioniert. Ob nun perfekt oder nur halbwegs, das wird sich zeigen.
Totalen Schrott hat Dutch bisher noch nicht verkauft, ich bin daher optimistisch.
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Die Antworten des ChatBot sind köstlich! Tja, was im Internet steht, ist wahr. Wirklich! Das kannst Du mir glauben. Meine Behauptung steht schließlich im Internet. Also ist sie wahr.
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Der Skizze nach zu urteilen bleibt innen doch innen und außen bleibt außen. Differenzialschnitt bleibt also intakt.
Du hast Recht! Da hatte ich wohl einen Knoten in der Leitung. Dann sollte die Idee wirklich funktionieren.
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Ich schließe mich der Meinung von Cross Hammock an. Ich habe mal im Sommer ein Mittagsschläfchen in seiner Matte ohne Isomatte gehalten. War sehr erholsam. Ob es aber eine ganze Nacht lang bequem wäre, bezweifele ich.
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Im Prinzip sollte es schon funktionieren. Du musst nur beachten, dass der Wooki auf einer Seite (der Innenseite) glatt ist, während die Außenseite Ausbuchtungen hat.
Ganz grob gesagt sieht er aus wie der Buchstabe B. Durch diese Form kann er sich gut an die Rundungen der Hängematte anschmiegen und behält dabei sein Volumen, seine Isolationsdicke. „Verkehrt herum“ aufgehängt klappt das Anschmiegen wahrscheinlich nicht so gut.
Aber probiere es mal aus und berichte!
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Owanaita? Meine Güte, Ihr habt übernachtet! Zum Glück in der Hängematte und nicht im Hammock.
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Willkommen an Bord, Tannenmann!
Ich nehme an, Du kommst aus München und hast nur die Punkte über dem „ü“ vergessen. Passt Du in dem Fall bitte den Titel dieses Fadens an? Oder gibt es Munchen wirklich?
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Bogus, wenn Du in einer Gegend wanderst, wo nicht 1 Mio Bäume stehen, bist Du froh über das eine halbwegs irgendwie geeignete Baumpaar.
Ich war schon mehrfach in so einer Situation und finde das Argument berechtigt, dass eine kürzere Hängematte flexibler einsetzbar ist.