Posts by BX.33

    Klar. Es geht um einen Cumulus-UQ. Aber einige Alternativen zu beleuchten und dann eine gute und bewusste Entscheidung zu treffen schadet ja nicht. ;)


    Den UQ von Khibu konnte ich mir glücklicherweise bereits bei einem Hang mit PeterHX anschauen. Das ist schon echt ein schönes Teil! Würde ich mir bedenkenlos zulegen. Ebenso wie bei seinen Tarps stellt Kornél hier echt feine Ware her.


    Je nach Geschmack/Prioriät ließe sich ggf. auch der Cocoon UQ Down noch mit auf die Kandidatenliste aufnehmen. Gibt es aktuell für 189 Euronen inkl. VK bei schneeschuhe. (selbst schon dort bestellt, funktioniert einwandfrei)

    Vorteil: leicht, passt perfekt zu einer Cocoon HM, lässt sich aufgrund der zusätzlichen seitlichen Schlaufen z.B. mit zusätzlichen kleinen Gummikordeln super an der HM fixieren, sehr günstig.

    Nachteil: Enten- statt Gänsedaune, eher Stangenware und nicht vom enthusiastischen Kleinhersteller.


    Ich persönlich würde nicht zögern einen Hunni mehr zu investieren und den Khibu wählen. Allein schon deswegen, weil man mit seinen "Aufgaben" wächst. Will sagen, dass es durchaus sein kann, dass das warme Hängen im Kalten mehr Freude bereit als angenommen. Und dann ist ein bissl Reserve nach unten hin nicht verkehrt. Zu warm ist mit Daune eher schwer zu machen und es lässt sich ja auch etwas belüften, falls das tatsächlich der Fall sein sollte. Aber wie gesagt ... alles individuell.


    Wenn die höchste Priorität auf einem niedrigen Preis liegt, dann ist der Cocoon (in der Daunenversion) sicherlich auch ein Kandidat für die Auswahlliste. OutdoorBuddy hatte den ja auch schon im Check.

    ich liebäugeln ja schon recht lange mit einem Cumulus Underquillt. Es wird wohl ein Selva 300 large.

    sakura


    Wenn Du über einen Cumulus Selva 300 large sinnierst, dann bist Du ja monetär von einem Warbonnet Wookie XL 20F auch nicht mehr weit entfernt.


    Mittlerweile habe ich "zufälligerweise" sowohl den 0F als auch den 20F im Fundus. Der 20F ist ein toller Underquilt, wenn das Packmaß wichtiger als die Tiefsttemperatur ist, bei der es sich gut aushalten lässt. Sofern man also kein ausgewiesener Winterhänger ist, sollte mit dem 20F ein (sehr gut packbarer und recht leichter) UQ für alle Fälle bereitstehen.


    Vor kurzem habe ich den 20F und den 0F in den zugehörigen Packsäcken mal nebeneinander gelegt. Echt erstaunlich, dass 100 g Mehrgewicht soviel mehr Packmaß bringt. "Komprimiert" sind die Wookies in den Packsäcken annähernd gleich, der Packsack des 20F ist proportional kleiner zugeschnitten als der des 0F. Es ginge bei beiden auch noch deutlich mehr Kompression, denn in den jeweiligen Packsack werden die Wookies noch ziemlich mühelos reingestopft ohne großartig nachdrücken zu müssen.


    Anzubringen ist der Wookie XL tatsächlich sehr einfach. Bei den entsprechenden Warbonnetmatten (Blackbird XLC, Eldorado) sowieso, aber sicherlich so wie es hier auch häufig zu lesen ist (mit einer kleinen Modifikation) auch bei allen anderen (längeren) Hängematten. Durch den diagonalen Schnitt hast Du effektiv die wärmenden Daunen nur dort, wo Du dann in Diagonallage auch wirklich liegst. Sofern man sich jedoch viel bewegt oder mal nach links oder rechts mit den Füßen liegt (hattest Du mal erwähnt), ist der Wookie eher bzw. natürlich nichts. Ich für meinen Teil konnte mich glücklicherweise gut an eine ruhige und diagonale Rückenlage in der Matte und auch die Standard-Liegerichtung Kopf links/Füße rechts (die ich anfänglich als seltsam empfand) gewöhnen.


    Hast Du auf einem der legendären Wintertreffen im Pott mal in einem Wookie probeliegen können?


    Für einen vernünftigen bzw. guten Daunen-Underquilt ist es für Dich nun doch echt mal an der Zeit. Du weißt doch: Angenehme Wärme ist doch durch nichts zu ersetzen als noch mehr angenehme Wärme. Bin gespannt, was Du Dir feines zulegen wirst!

    So ein wohlig warmer Hang auf der Burgterasse mit einer loftigen Daune im Rücken und dem Tässchen Kaffee in der Hand ... die Herbst-/Wintersaison 2023/24 könnte durchaus gelingen ... ;)


    1 Liter Flasche / Wookie XL 20F / Wookie XL 0F:


    Wookie XL 0F im Packsack:


    Wookie XL 20F im Packsack:

    Bist Du zufrieden mit den Kaffeefiltern? Und wenn ja, wo gibt es die?

    Ted


    Ja, ich bin tatsächlich sehr zufrieden. ABER!! -> Es handelt sich um den Drip Coffee von emilo, also die vorbefüllte und in aromadichte Einzelpäckchen eingeschweißte Variante. Leider leider gibt es Emilo bzw. diesen Kaffee seit kurzem nicht mehr. Siehe hier. ;(

    Die kleinen Einzelportionsfilter lassen sich zwar auch separat erwerben (100 Stück KaffeeFilter Einweg Kaffeebeutel ) und selbst befüllen, aber damit habe ich keine persönlichen Erfahrungen.

    Endlich einmal wieder ein ganz simpler Overnighter à la BX. :)


    Klopfende Spechte in den Wipfeln, Burger zum Abendessen, Rührei mit Cabanossi & baked beans & drip coffee zum späten Frühstück.


    Neueste Erkenntnisse: eine gear hammock (die auch als Rucksack-Regencover dient) ist mega-praktisch und ein WB Daunenkissen steigert meinen persönlichen Schlafkomfort in der BB XLC um Welten. :love:


    Die gear hammock passt auch wunderbar, wenn der Dutch Spreizstab beim Doppelhängen zwischen zwei Bäumen am Kopfende im Einsatz ist. :thumbup:











    Den UQP von Outdoorline habe ich sowohl für die RR als auch für die GE (WB BB XLC). Die Teile sind gut gemacht. Gerade, wenn es windet, lässt sich damit ein Verlust der warmen Luft im UQ vermeiden. Alle Eigenprodukte von Outdoorline sind Klasse. Taschen, Gear hammock, etc. Da würde ich keinen Moment zögern Dinge zu erwerben.


    Ein Gummi vom Lynx ist mir auch bereits gerissen. Einen wirklichen Grund konnte ich nicht herausfinden. Ich vermute, dass ich nicht flach genug aufgehängt hatte. Die RR soll ja nur mit ca. 25 Grad aufgehängt werden. Ersatzgummis sind jedenfalls eine gute Sache, wenn man sie da hat. Kosten ja quasi auch nix.


    Tja. Und das Thema Tarp ist vermutlich wieder Geschmackssache. Ich bin mit meinem 13' Tarp megazufrieden und möchte es keinen mm kleiner haben. Auch die Türen finde ich toll. Bisher hatte ich mehrfach windiges Wetter und da fühle ich mich einfach geschützter und besser. Und gemütlicher. ;) Da mein Tarp über eine integrierte Ridgeline verfügt, lassen sich die Türen am Kopf- oder(!)/und Fußende festmachen. Dann lässt es sich bei Bedarf auch ohne Türen hängen. Dann ist es ja quasi ein Rechteck. Hier geht es mir tatsächlich anders als dem wertgeschätzten Herrn grobinger . Wenn ich mehr Sicht haben möchte und das Wetter gut ist, dann hänge ich die Tarp einfach höher. Die Türen, die so Richtung Thunder-/Mountainfly gehen, sind ja auch keine Volltüren. In Summe mag es sein, dass es mehr eine gefühlte Sicherheit vor Regen ist als eine echte. Nur wenn der Wind geht und ungünstig kommt, dann kann es schon sehr helfen. So zumindest meine Wahrnehmung. Aus Gewichtsgründen würde ich auch nicht auf die Türen verzichten. Ob das 13' Tarp 550 g oder vielleicht 580 g wiegt, ist für mich nicht relevant. Und mehr Gewicht wird es am Ende nicht sein. OK, ein paar Gramm noch für die Abspannschnüre, aber auch das macht es dann nicht aus. Ansonsten habe ich noch festgestellt, dass ein zusätzlicher mittlerer ground tie out bei 13' quasi ein must have ist. Insbesondere wieder bei Wind. Da machen drei Abspannpunkte pro Seite echt eine Menge aus.

    Darüber sinniert, wo ich diesen nachfolgenden Erfahrungswert hier posten kann. Im Faden Zecken oder hier ... OK ... hier 8o


    Also ... Etwas, was mindestens genauso schlimm wie eine Zecke ist, ist ein aufgebogener Schlüsselring, vor allem wenn er zu allem Überfluss bzw. mit etwas Phantasie auch noch so ähnlich aussieht. =O


    Diesen qualitativ offensichtlich ungeeigneten Schlüsselring habe ich in einem Dutchware Stingerz genutzt, um daran per Ankerstich die geteilte Ridgeline zu befestigen. Das sollte mir (testhalber) bei einer geteilte Ridgeline mit Stingerz das beidseitige Lösen des Ankerstichs ersparen, wenn die RL an gelegentlich einem anderen Tarp benötigt wird. Weiterhin wollte ich schauen, ob mir die drei "verlorenen" cm (für das ideale V) tatsächlich fehlen, wenn die Ridgeline (per Ankerstich) nicht zum Tie Out, sondern nur zum Stingerz führt.


    Kürzlich sah das dann nach einer ziemlich windigen und zotteligen Nacht aber so aus wie auf dem Foto zu sehen. Die Schlüsselringe an den RL Tie Outs des Warbonnet Minifly halten hingegen bestens, sind aber auch deutlich solider und stärker. Nur würden die nicht durch das kleine Löchlein im Stingerz passen.


    Bin jedenfalls froh, dass das Tarp nicht weggeflogen ist und der aufgebogene Schlüsselring keine Schäden angerichtet hat. Wieder ein gutes Argument für ein hardwarefreies Setup. Oder eben nur mit erprobter Titan-Profi-Hardware. ;)


    Zu Ehren des Heiligen Hängemattentages ;) eine leichte CRL mit zwei CL und zwei Mini-Karabinern (detached method) angefertigt. Zing-it, 12 m, 34 g, mit eingespleißtem Titanium Dutch hook und Warbonnet TarpTick.



    Bin gespannt, ob die beiden CL bei gleicher Stärke 1,75 mm mit einem 4-fach-Prusik halten.

    Zum Thema Trinkwasser gab es mal den folgenden Hinweis von Levi :

    Vierkantschlüssel: ist ne super Sache. Oft gibt es an Tankstellen oder auch Friedhöfen zwar Wasserhähne, die haben aber manchmal keinen "Antrieb".


    Ist das Vierkant 6 mm? Ist das so üblich oder gibt es auch andere Maße / Formen (z.B. Dreieck) bei Wasserhähnen? Hat da jemand weitreichende Erfahrung und kann das kurz aufklären?

    22kN

    Ich vermute, dass die Dehnbarkeit des Hexon 1.2 bei deiner ggf. verkürzten HM genauso spürbar sein wird und weniger Länge nichts daran ändert. Allerdings nur von der Theorie her und ohne praktische Erfahrung.

    Der A-B-Vergleich zwischen BB XLC und Hexon 1.2 war auf jeden Fall etwas ganz anderes als der A-B-Vergleich mit einer Cocoon. Die Cocoon habe ich damals sofort abgestoßen, weil der Unterschied enorm war. Die Orinoco hat sich hingegen echt gut geschlagen. Klar ist es etwas anderes, aber eben im akzeptablen Bereich. Die Haptik des Hexon 1.2 ist zudem sehr sehr angenehm.

    Die glückliche Orinoco-Besitzerin mit 165 cm und 56 kg freut sich jedenfalls, dass sie nicht so viel Gewicht schleppen muss und vor allem ganz easy einen Wookie nutzen kann, ohne irgendwelche Hampeleien mit einem verstellbaren UQ machen zu müssen. In den nächsten Tagen/Wochen werde ich hoffentlich einige Gelegenheiten haben, die Orinoco auch mal (leihweise und im Kreuztausch mit meiner BB XLC) für ein bis drei Übernachtungen zu nutzen. Mal gucken, wie dass mit 175 cm und 80 kg mit dem Hexon 1.2 so funktioniert.

    Es sollte eine leichte netzlose Gathered end Hängematte für ein Nutzergewicht von ca. 56 kg her. Dafür wurde die Orinoco aus Hexon 1.2 von Outdoorline auserwählt. Die Pros: 100% kompatibel zum Wookie XL (und somit ca. 10,5' lang), nur 260 g, lecker Hexon 1.2, handwerklich einwandfrei verarbeitet.


    Die Matte kommt mit nicht verstellbarer Ridgeline, einem kleinen Ridgeline-Organizer und natürlich mit dem WB Whip an den beiden Enden. Am Kopf- und Fußende befindet sich in der Matte jeweils eine Schlaufe, vermutlich um z.B. ein Kopfkissen o.ä. zu befestigen. Für das Fußende sind beidseitig zwei Gummikordeln eingenäht um mit diesem knotty mod im Bedarfsfall die Hängematte seitlich etwas raffen zu können.


    Zusätzlich gibt es eine schöne Bishop bag dazu, die so großzügig dimensioniert ist, dass bei Bedarf ein 360 Grad Netz (siehe Foto unten) locker mit darin verschwindet. Mitgedacht! :thumbup:


    Mit einer nur ganz leicht gespannten Ridgeline ließ sich in der gestrigen Premierennacht das beste Liegeergebnis erzielen.


    Die Matte wiegt mit Packsack und inklusive einem 12' Moskitonetz von Dutchware 432 g. 432 g minus 176 g (Moskitonetz) ergibt 256 g für die Matte mit Packsack. Passt also.


    Mit einem Wookie 20 F mit ca. 590 g ergibt sich nun mit ca. 1 kg Gewicht ein schön modulares 3 Jahreszeiten Grund-Setup.


    Die Matte ist m.E. sehr weiterzuempfehlen. Trotz des minimalen Gewichts gut zum Schlafen geeignet und mit vielen schönen integrierten Kleinigkeiten. Handwerklich einwandfrei gemacht. Und dazu noch kompatibel mit dem Wookie. Empfohlen wird sie bis 90 kg. Wenn die Prio auf geringem Gewicht und Packmaß liegt, man mit 10,5' und einer normalen Mattenbreite klarkommt, dann ist das ein heißer Kandidat.


    Anbei ein paar Bilder.











    Um geschützt vor Insekten und reißverschlussfrei netzlose Hängematten bis zu einer Größe von 12' nutzen zu können, ist vor kurzem ein Dutchware bottom entry bugnet 12' in den Fundus integriert worden. Das Netz wiegt lt. Hersteller 177 g. Dazu gibt es noch ein leichtes Aufbewahrungssäckchen mit einem Gewicht von 5 g.


    Ob der bestimmt dreifache Preis im Vergleich zu den anderen 360 Grad Netzen von Tobwolf usw. gerechtfertigt ist, ist wie immer die Frage. Allerdings ist das geringe Gewicht wohl unschlagbar, aber bestimmt ist das Netz dafür auch deutlich empfindlicher als diverse Konkurrenzprodukte.


    Das Netz hat keine eigene Ridgeline und auch keine eigene Aufhängung (wie z.T. andere Vergleichsprodukte). Es eignet sich daher nur für Hängematten mit einer integrierten Ridgeline.

    Das 15D Material mit 0,2 mm Stärke hat ca. 200 Löcher pro cm². Am Ende ging es aber auch darum möglichst leicht zu bleiben, was den Ausschlag für das Produkt gab. Das 360 Grad Netz wird über die integrierte Ridgeline der Hängematte gezogen und dann mit zwei Kordelstoppern an den beiden Hängemattenenden festgezogen, so dass dort auch keine Krabbeltierchen hineinkommen. Zusätzlich gibt es jeweils einen Kunststoffhaken, mit dem das Netz z.b. an den Continuous loops befestigt werden kann, damit es nicht verrutscht.


    Der Einstieg von unten ist einfach und nachdem man in der Matte liegt, wird die Einstiegsöffnung unter der Matte wie üblich mit einem Kordelstopper geschlossen. Das geht einfacher und schneller als gedacht.


    Die Kombination des Netzes mit einer 10,5' Hängematte war beim ersten Versuch unproblematisch. Dass das Netz etwas größer als diese ist, scheint zunächst (und wie erhofft) keine größeren Nachteile mit sich zu bringen. Und man bleibt bzgl. der Mattengröße flexibel.


    Anbei einige Bilder von dem Teil.








    Huh… das hätte ich nicht gedacht. Wir werden probieren…

    Tagsüber Chillen auf Corse im August absolut möglich. Aber nachts zieht es da gerne auch mal an. Insbesondere im Landesinneren und oben in den Bergen. Je nachdem, was ihr vorhabt. Vielleicht solltet ihr euch wenigstens einen Underquilt mitnehmen, damit wenigstens einer bei Bedarf nächtigen kann. Wenn es einen Platz mit einer Möglichkeit dafür gibt, ist das bestimmt ein Traum nicht im Zelt schlafen zu müssen und in den korsischen Nachthimmel schauen zu können.

    Bin heute an einem herrlichen Ort erwacht. Ein Hängeplatz am Wasser ist einfach toll! Nach einer sehr erholsamen Nacht mit ein paar kleineren Gewitter- und Regenzellen ist erstmal Kaffee und Wachwerden angesagt. Dafür ist eine Gathered End tatsächlich wie geschaffen.


    Die Umgebung trägt zur Entspannung bei und ein kleiner letzter durchziehender Regenschauer bei 21 Grad Außentemperatur ist einfach Genuss pur. Die Autobahn erwacht langsam, aber Layla und Eric schlafen noch. Die Vogelwelt und ein leichtes Rauschen der Laubbäume wiegen sie in den Schlaf ... ;)




    Hi BX.33,

    hi zusammen,


    naja mit dem Plätzchen kann man so gerade noch leben. Aber mal so gefragt, wozu die musikalische Untermalung? Bietet Mutter Natur da nicht genug?

    Im Prinzip schon und grundsätzlich bin ich bei dir. Es ist jedoch so, dass der Wind die Geräusche der Autobahn heranträgt. Daher musste es heute mal eine Kombi aus beidem sein. War aber angenehm. Mehr so Layla Akustikversion von Clapton und so. Kein Bum Bum. 😂😜

    Ein halbwegs adäquates Plätzchen erspäht und den naheliegenden Plan sogleich in die Tat umgesetzt. Das Gewitter ließ sich bei einem heißen Tee unter dem geräumigen 13' Tarp zu zweit gut aushalten. Jetzt kann der Tag bei einem kleinen Betthupferl und dezenter musikalischer Untermalung ausKLINGEN. Jute Nacht allerseits! :thumbup: