Kleine Grafik dazu klick.
Posts by dong
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Auch in Abwasserbehandlungsanlagen wird diese Technik eingesetzt Membran, Aktivkohlefilter. Die Filter sind dann natürlich nicht handgroß. Die Reinigungsergebnisse werden zudem regelmäßig überprüft. Neben den Membranen ist die Auslegung und der Betrieb eines Aktivkohlefilters auch nicht selbsterklärend und muss den Bedingungen angepasst werden. Die Art der Belastung, Zeitpunkt zum Austausch der Kohle, Körnung, Reinigung und Verkeimung sind hierzu die Stichworte. Ich halte das für den Fachfremden Endnutzer mit Minifilter für nicht umsetzbar.
Ganz klar, Filter werden auch zur Trinkwasserversorgung im Katastrophenfall verwendet klick. Dabei wird aber auch hingenommen, dass einige Stoffe nicht entfernt werden. Aber das ist ja erstmal besser als Durchfall oder Verdursten.
Es gibt sicherlich sauberes Trinkwasser aus Quellen in Deutschland. Aber die letzten Jahrhunderte war hier auch einiges los. Berbau klick, Industrie klick, bekannte und unbekannte Mülldeponien klick, Kriege klick, Pestizide, Nitrat und und und.
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Hast Du dazu klick eine Quelle? Ich hab leider nichts gefunden.
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Hat da jemand noch einen guten Trick, den Brillenträger ohne Ridgeline lieben könnten?
Du kannst eine Öse, Faden, Tasche oder ähnliches in Griffweite am Rand des Hängemattenstoffes annähen. Dann kann die Brille außen an der Hängematte baumeln.
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Danke.
Dann ist das Packvolumen ebenfalls nur geringfügig kleiner.
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Ich wäre auch gerne dabei (2.-4.4)
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Ja, die sind am Boden fest gemacht. Mit der HM gibt es ja eine Zugkraft auf den Seitenpfosten, deshalb muss man sie am Boden befestigen. Ich habe einfach eine lange Holzschraube (6x140) schräg durch den Balken in den Holzboden geschraubt. Wenn du einen Betonboden hast, ist es aber schwierig, schräg Dübel zu setzen. Da würde ich dir raten, rund um den Balken dicke Holzleisten (mindestens 40x40 mm) mit Schrauben senkrecht im Boden zu befestigen. Das dürfte diese Zugkräfte auch aufnehmen.
Ich hatte mich schon gewundert, auf den Bildern waren die Schrauben nicht zu erkennen.
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Der Busch ruft und ich bin gerade auf dem Sprung, aber ich guck mal was ich machen kann, wenn ich wieder da bin.
Da hast Du recht, es gibt wichtigere Dinge. Viel Spaß.
dass sich die Bauschkraft der verwendeten Daune merklich auf das Packvolumen auswirkt
Ich bin auch von marginalen Unterschieden ausgegangen, da die Masseneinsparung ebenfalls gering ist.
So ist der Vorteil von Daune mit größerer Bauschkraft ja die Masseneinsparung an Daune bei gleichem Volumenanspruch. Das bedeutet, das weniger festes Material vorhanden ist und mehr Luft im Quilt. Dieser Luftüberschuss müsste eigentlich herauspressbar sein, ist aber wie gesagt von der Masse abhängig.
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Vom Packvolumen?
Wenn Du Zeit und Lust hast kannst Du ja beide mal im Packsack fotografieren. Das würde mich interessieren.
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Der Gewichtsunterschied zu der auch schon sehr hochwertigen aber wesentlich günstigeren 800er Daune ist wirklich minimal.
Das stimmt allerdings. Ich habe das bei Warbonnet-Quilts einmal ausgerechnet. Also 850 zu 950er.
Beim Wooki XL 50° beträgt die Einsparung etwa 12 g (3,4 %) bei einem Mehrpreis von 21€ (1,68 €/g)
Beim Wooki XL 0° beträgt die Einsparung etwa 50 g (7,7 %) bei einem Mehpreis von 82 € (1,62 €/g)
Die Preise in Euro sind dabei abhängig vom Wechselkurs.
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Das sieht aber gut aus.
Was ich mich aber Frage, hast Du die Stützen nur oben mit der Wand verbunden und sind die Stützen mit dem Boden verbunden oder verklemmt?
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Nein, es hat gut funktioniert, es blieb nichts klebrig. Gemacht habe ich das bei ca. 10°C Außentemperatur und etwas Sonnenschein im Herbst. Nach zwei Stunden war die Oberfläche schon nicht mehr klebrig. Insgesamt hing das Tarp so um die 7 Stunden draußen.
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Ich habe nur von außen abgedichtet, da ich mir unsicher war ob das Dichtmittel von Warbonnet klebrig bleibt.
Es hat aber gut funktioniert und ist jetzt seit einem Jahr dicht.
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Danke für die Aufnahmen.
Wie ist denn die Werkstückkante gearbeitet? Ist das eine Fase oder wurde sie abgerundet? Ich kann das leider nicht erkennen.
Sehen alle Dutch-Haken so aus?
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Ob die Fivefingers eine Sprengung haben weiß ich leider nicht, es fühlt sich nicht nach einer an, wenn dann nur minimal.
Auch passt für mich die Dicke der Sohle ganz gut für den Winter zur Isolation vor der Bodenkälte. Ich trage die Schuhe auch im Alltag und bin insbesondere an Bushaltestellen und ähnlichem ganz glücklich keine geeignete Unterlage suchen zu müssen.
Aber das Problem mit den kalten Zehen bei feuchter Witterung (und vor allem beim Radfahren) bleibt bestehen. Funktioniert das bei euch durch den gemeinsamen Zehenraum wirklich so gut? Soweit ich weiß sind die Leguanos, Altras usw. doch auch mit einem leichten Stoff bespannt.
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barfuß mit welchen Schuhen bist Du denn im Winter unterwegs?
Ich habe meist Fivefingers (VRun) an und doch gerade bei Schnee und Matsch Probleme mit kalten Zehen. Wenn ich dann ein Stück laufe (Joggen / Springen) und die Zehen wieder stärker dehne geht es oftmals wieder. Manchmal hilft das aber auch nicht und ich habe lange bis in die Nacht kalte Zehen.
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Und ein Bild von dem gerissenen Whoopie wäre interessant.
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Hey Walkabout,
schöne Tour die Du da gegangen bist.
Das Problem mit trockenem Feuerholz für den Hobo kenne ich auch. Meistens lasse ich eine Füllung an trockenem Brennmaterial im Hobo (Bushbuddy) oder fange an auf den letzten Kilometern danach zu suchen. Das reicht nicht für ein ausdauerndes Feuer, aber zumindest wird das Essen sicher warm. Für den Fall hattest Du aber den Spirituskocher dabei.
Die Spirituskocher von Walkabout sind im übrigen durchdacht und gut gearbeitet. Ich hatte das Glück einen Prototypen geschenkt zu bekommen und benutze den gerne. Danke dafür auch nochmal an dieser Stelle.
Die Hütte ist wirklich schön und bis jetzt lag jedesmal Feuerholz dort. Im Sommer treffen sich dort aber auch gelegentlich die örtlichen Vereine zum Feiern. Auch der vorbeiführende Weg wird gerne genutzt. Als wir uns im Sommer dort getroffen haben wurden wir morgens vom Weg aus in den Hängematten fotografiert.